Donnerstag, 24. Dezember 2009

Licht Adventskalender Pfaffenhofen 2009

Das letzte Türchen ist geöffnet!
Der Weihnachtsmane wünscht dir und deinen Freunden, Bekannten und deiner Familie ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest!




Von Licht-Advents-Kalender Pfaffenhofen 2009

Licht-Advenstkalender STAHL GmbH

Montag, 21. Dezember 2009

Stille Nacht bei klirrender Kälte in Pfaffenhofen

Ein Engelsspiel der ganz besonderen Art hatte sich Jürgen Koppold für den vierten Adventssonntag 2009, für seinen Weihnachtsmarkt, einfallen lassen.
Ein großes, der klirrenden Kälte trotzendes Publikum, war schon den ganzen Nachmittag in der Innenstadt von Pfaffenhofen unterwegs. Bayrische Stubnmusi, heiße Getränke nach jedem Geschmack, warme kulinarische Vielfalt und für die Kinder, ein beheiztes, orientalisches Zelt mit Weihnachtnachtsbäckerei, verkürzten, wärmend die Zeit. Bei Anbruch der Dunkelheit erstrahlten die historischen Fassaden der Altstadt mit dem Licht-Adventskalender des Berliner Künstlers Paul Estrell. Eine lebende Krippe mit der heiligen Familie, Ochs, Esel und kleiner Schafherde, wird staunend belagert. Die Geschäfte der Budenbetreiber laufen trotz tief verpacktem Geldbeutel blendend, zufriedene Gesichter hinter Schal und Pudelmütze auch im Wichteldorf. Auf die Sopranistin Bettina Singer und ihr „Ave Maria“, beim Engelsspiel vom Rathausbalkon, wurde bei diesem schönen, neuen Weihnachtsmarkt, gerne gewartet. Umso überraschender kam dann, die „Stille Nacht“ und zwang den letzten Weihnachtsmuffel in erinnerungsschwere Ruhe. Da leuchteten die Kinderaugen und so manche Rührungsträne der Oma wiederstand der fast zweistelligen Minustemperatur.
Als es danach auch noch leicht zu schneien anfing, war der versprochene Weihnachtszauber perfekt. Bis zum heiligen Abend, kann jetzt noch gewichtelt, gefeiert und eingekauft werden. Der vollendete Licht-Adventskalender soll noch bis zum 27. Dezember die Herzen der Pfaffenhofener erwärmen. „Bei uns herrscht das Gesetz des reinen Seins, bei dem jeder so sein kann, wie er gerne möchte“ war der schon fast prophetischer Satz, eines Kreisstadtbesuchers, an diesem kalten Abend.




Von Wichtelzeit und Weihnachtszauber


Von Wichtelzeit und Weihnachtszauber

Donnerstag, 17. Dezember 2009

Weihnachtsmarkt Pfaffenhofen – die Philister schweigen

Von Weinachtsmarkt Pfaffenhofen


Von Weinachtsmarkt Pfaffenhofen


Von Weinachtsmarkt Pfaffenhofen

Von Wichtelzeit und Weihnachtszauber


Oder „Vier Wichtelsäckchen für ein Ave Maria“
Was mit viel Glauben und Vertrauen vorbereitet und umgesetzt wurde, hat sich zum Publikumsrenner in Pfaffenhofen entwickelt. Der Weihnachtsmarkt scheint sich zum festen Bestandteil für das Stadtleben zu entwickeln. Die Menschen, nicht nur aus der Kreisstadt, kommen immer öfter einfach so vorbei. Der Licht-Adventskalender von Paul Estrell, einem Berliner Künstler, trägt natürlich viel zur täglichen Neugier bei, ist aber nicht die alleinige Ursache des Erfolges. Geselliges Beisammensein, bei Bratwurst und Glühwein, mit den neuesten Berichten aus dem Stadt-Orakel, das musikalische Rahmenprogramm, die gute Idee hat viele Geschwister.
Beim festlichem Engelsspiel, mit ergreifendem „Ave Maria“, vom Rathaus herab, (letztmals 20.12.18:00Uhr) stehen schon mal Tränen in den Augen der vielen Besucher. Die vielgenutzte, historische Stadtführung im Fackelschein, zeigt, dass die Pfaffenhofener wissen wollen, auf welchem geschichtsträchtigem Boden sie wandeln. Der Wichtel in seinem kleinen Dorf, mit seinen vielen ehrenamtlichen Helfern, ist der absolute Kinderliebling,
Weihnachtsbäckerei und Bastelzelt entlasten Adventsstressgeplagte Eltern.
Die Standbetreiber, die Innenstadtgeschäfte, der Veranstalter, alle zollen großes Lob und Anerkennung für den Mut der Stadt und der Initiative „lebendige Innenstadt“ Das ist nicht nur ein gelungenes Marketingkonzept, sonder ein Markt dieser Qualität hat einfach gefehlt.
Die Philister der Stadt, die ewig nölenden „Braucht´s des“ Rufer, sind verstummt, die Pfaffenhofener haben mit den Füssen abgestimmt.




Von Weinachtsmarkt Pfaffenhofen


Von Weinachtsmarkt Pfaffenhofen

Freitag, 4. Dezember 2009

Wichtelzeit und Weihnachtszauber WEIHNACHTSBÄCKEREI

Von Wichtelzeit und Weihnachtszauber


Das Pfaffenhofener Weihnachtswichteln wird heuer außerdem um ein Bastelzelt mit täglichem Bastelprogramm und kostenloser Kinderbetreuung, sowie einer Weihnachtsbäckerei erweitert. Im Zelt können Kinder unter Aufsicht von pädagogischem Personal, gegen eine kleine freiwillige Spende, winterliche und weihnachtliche Geschenke basteln oder von Donnerstag bis Sonntag mit Hilfe der Pfaffenhofener Bäckereien Wiesender, Rumetshofer, Breitner und Bergmeister ihre eigenen Plätzchen und Lebkuchen backen.



Mittwoch, 2. Dezember 2009

Advent, Advent das Rathaus brennt!



Endlich hat sich das erste Türchen des leuchtenden Adventskalenders in Pfaffenhofen geöffnet. Eine eher sanfte Ornamentik hat der Lichtkünstler Paul Estrell für das ehrwürdige Pfaffenhofener Rathaus gewählt. Wir dürfen auf weitere 23 Kreationen warten und uns dann ein Gesamturteil bilden. Der erste Strich auf der Leinwand macht neugierig auf das fertige Bild und dazwischen wird sicher viel diskutiert werden, nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt. Die europaweit einzigartige Aktion, eine ganze Stadt in einen leuchtenden Adventskalender zu verwandeln, wird ihre Kreise ziehen, da bin ich mir sicher. Pfaffenhofen leuchtet und das für 50 Cent pro Tag, pro Bild, um gleich mal die ewige Frage der Kostennörgler zu beantworten. Mut und frische Ideen locken Menschen in die Innenstädte, die Erkenntnis , das Kunst bewegt, ist so alt wie der Apfel im Paradies und solche Zustände wünschen wir uns doch alle. Mehr von Paul Estrell aus Berlin und seine wunderbare Welt der Projektionen, finden sie im Internet unter http://www.fascination-light.de/

Der Weihnachtsmane http://www.weihnachtsmane.de

Samstag, 28. November 2009

Wichtelzeit und Weihnachtszauber in Pfaffenhofen



Das Konzept passt, die Menschen strömen in Massen in die Innenstadt!
So dick kann man wirklich auftragen, der neue Weihnachtsmarkt auf dem Pfaffenhofener Hauptplatz sprengt alle Erwartungen. So kamen zur Eröffnung am Donnerstag schon so viele Besucher, dass in manchen Gassen, der stimmungsvollen Budenstadt, kein Durchkommen mehr war. Die Freitag-Einkaufsnacht im Kerzenschein, mit Geschäfts-Öffnungszeiten bis 20.00 Uhr, brachte dann auch den letzten Grantler zu Glühwein und Bratwurst. Ein stimmungsvolles Bodenfeuerwerk, mit klassischer Musikuntermalung, mitten im Herzen der Kreisstadt, da staunte nicht nur so mancher alteingessene
Urpfaffenhofener. So wie bei dem märchenhaften Licht und Feuertanz der Gruppe „Hyljaa“, zu der Eröffnung, zieht sich das Lichtthema der Weihnachtszeit, durch das Konzept der Weihnachtsmarktmacher. Es ist kein Licht am Ende des Tunnels, sondern eher eine anhaltende Erleuchtung,die bestätigte Hoffnung, das wir schon können, wenn wir nur wollen. Vielleicht liegt es an den vielen, auch freiwilligen guten Helfern, dass es die Menschen mit ihrem Kommen und Bleiben belohnen. Sicher haben die weihnachtlichen „Events“, im Vergleich zu den täglichen Krisenmießmachernachrichten, allenthalben, den jahreszeitlichen Vorteil. Doch mitmachen, mitlachen und sich ein paar schöne Stunden gönnen, dass liegt halt einfach in der Möglichkeit des Einzelnen. Vier Wochen dauert heuer, erstmals, der Weihnachtszauber, nicht nur auf dem unteren Hauptplatz, und die Menschen sind schon gespannt auf ihren, deutschlandweit einmaligen Lichtadventskalender. Mit speziellen Projektoren, wird jeden Tag in der Vorweihnachtszeit, ein anderes Haus der Innenstadt, kunstvoll bestrahlt. „Leben findet innen statt“ ist ein schon eher angestaubter Werbespruch, der nun frisch und golden aufpoliert, von dem gemeinsamen Veranstaltungsprogramm strahlt. Der Weihnachtszauber wirkt, die Geschäftsleute, allen voran Fabian Stahl, und die Kundschaft haben sich zusammengetan. Die betreuten Besucherkinder sind begeistert beim Basteln und Backen im orientalischen Zelt. Der Wirtschaftsreferent Markus Käser, als umtriebige, ideengebende Seele des Ganzen, schenkt höchstpersönlich, seine ganz spezielle Feuerzangenbowle aus. Jürgen Koppold, als wirtschaftlicher Betreiber des Marktes, muss seine Prognose, dass hier in fünf Jahren der Bär tobt, wohl zurück nehmen, die Pfaffenhofener Bären toben nicht, sie feiern und das jetzt.


Freitag, 27. November 2009

WICHTELZEIT UND WEIHNACHTSZAUBER 2009 ERÖFFNUNG

Grosse Eröffnung des Weihnachtsmarktes in Pfaffenhofen 2009, mit Bürgermeister Thomas Herker, dem Wichtel, den Turmbläsern "Age of Harp",der Feuerschow "Hyljaa" vielen leuchtenden Kinderaugen, einer Pferdekutsche, einem Bastelzelt und vielen, vielen netten Menschen.