Donnerstag, 17. Dezember 2009

Weihnachtsmarkt Pfaffenhofen – die Philister schweigen

Von Weinachtsmarkt Pfaffenhofen


Von Weinachtsmarkt Pfaffenhofen


Von Weinachtsmarkt Pfaffenhofen

Von Wichtelzeit und Weihnachtszauber


Oder „Vier Wichtelsäckchen für ein Ave Maria“
Was mit viel Glauben und Vertrauen vorbereitet und umgesetzt wurde, hat sich zum Publikumsrenner in Pfaffenhofen entwickelt. Der Weihnachtsmarkt scheint sich zum festen Bestandteil für das Stadtleben zu entwickeln. Die Menschen, nicht nur aus der Kreisstadt, kommen immer öfter einfach so vorbei. Der Licht-Adventskalender von Paul Estrell, einem Berliner Künstler, trägt natürlich viel zur täglichen Neugier bei, ist aber nicht die alleinige Ursache des Erfolges. Geselliges Beisammensein, bei Bratwurst und Glühwein, mit den neuesten Berichten aus dem Stadt-Orakel, das musikalische Rahmenprogramm, die gute Idee hat viele Geschwister.
Beim festlichem Engelsspiel, mit ergreifendem „Ave Maria“, vom Rathaus herab, (letztmals 20.12.18:00Uhr) stehen schon mal Tränen in den Augen der vielen Besucher. Die vielgenutzte, historische Stadtführung im Fackelschein, zeigt, dass die Pfaffenhofener wissen wollen, auf welchem geschichtsträchtigem Boden sie wandeln. Der Wichtel in seinem kleinen Dorf, mit seinen vielen ehrenamtlichen Helfern, ist der absolute Kinderliebling,
Weihnachtsbäckerei und Bastelzelt entlasten Adventsstressgeplagte Eltern.
Die Standbetreiber, die Innenstadtgeschäfte, der Veranstalter, alle zollen großes Lob und Anerkennung für den Mut der Stadt und der Initiative „lebendige Innenstadt“ Das ist nicht nur ein gelungenes Marketingkonzept, sonder ein Markt dieser Qualität hat einfach gefehlt.
Die Philister der Stadt, die ewig nölenden „Braucht´s des“ Rufer, sind verstummt, die Pfaffenhofener haben mit den Füssen abgestimmt.




Von Weinachtsmarkt Pfaffenhofen


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